Ballfestspiele Brohltal (2024)

Sport- und Kunst-Event mit Spielen, Halbzeitshows, uvm.

Nach dem ersten gemeinsamen Projekt “Auf Achse” in 2022 war das Syndikat Gefährliche Liebschaften wieder zu Gast am Kunstpavillon Burgbrohl. 2024 widmeten wir uns einem Sport, der alle Orte (nicht nur) im Brohltal beschäftigt, begeistert und polarisiert: Fußball!

Die Ballfestspiele Brohltal sind Kunst- und Sportfest für Ballsport-Begeisterte und Skeptiker*innen. Zusammen mit dem Kunstpavillon Burgbrohl, lokalen Sportvereinen und über zwanzig Expert*innen aus der Brohltaler Sport- und Freizeitkultur, egal ob Zirkus, Chormusik, Gehfußball oder Selbstverteidigung, lud das Syndikat Gefährliche Liebschaften zu einem bunten Nachmittag auf dem Rasen.

In drei Matches, in denen mal turbulent, mal leise, mal langsam, mit zu vielen Bällen oder mit dem Publikum gespielt wurde, erfand sich der Brohltaler Fußball für einen Moment neu. Auch der Spielfeldrand wurde zur Bühne: Beim interaktiven Hymnesingen, Stadionkommentar, Fahneschwenken oder als Cheerleader in einer der Halbzeitshows wurden nahezu alle Fest-Gäste zum Mitmachen eingeladen und Fußball als spektakuläre Gesamtinszenierung für möglichst viele unterschiedliche Bedürfnisse und Geschmäcker erlebbar.

Ob jung ob alt wir singen schalala – Auf den Ballfestspielen im Brohltal!

Der Tag wurde in mehreren partizipativen Trainingscamps vorbereitet und durch das Zusammenkommen von verschiedenen Gruppen und die Übernahme von kleinen Rollen durch alle gestaltet und hervorgebracht.

EIN PROJEKT VON Marleen Wolter, Nadja Sühnel und Felix Worpenberg (Syndikat Gefährliche Liebschaften)
IN KOOPERATION MIT dem Kunstpavillon Burgbrohl, dem AIM e.V.  und Sportvereinen aus dem Brohltal

DANKE AN Andrea, Arian, Astrid, Bianca, Birsel, Celil, Eberhard, Elisabeth, Elli, Eva, Dennis, Dieter, Carina, Gudrun, Günter, Hanna, Jan, Janina, Joachim, Jörg, Judith, Jutta, Katja, Katrin, Kira, Marco, Maria, Murat, Robin, Simone, Trudel, die Bachtalsänger und die Circusschule Don Melohni

WIR DANKEN UNSEREN FÖRDERERN Fonds Soziokultur, Ministerium MFFKI Rheinland-Pfalz, Kreisverwaltung Ahrweiler und Kreissparkasse Ahrweiler